... Saturn, aufgrund seiner geringen Dichte, auf Wasser schwimmen könnte?

Zitat von DonKlein

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nur auf welchem Wasser :D
Ich glaue hier auf der Erde gibt es keine Stelle, die tief genuf ist, damit er den nötigen Auftrieb bekommt.

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Zitat von NeoNavras

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eher würde der Saturn, wegen seiner großen Masse und damit wegen seiner großen Gravitation, die Erde in sich einverleiben bevor ihr auf ihr schwimmen würde ;) Natürlich ist das ganze, mit dem "auf Wasser schwimmen", rein hypothetisch. Es gibt keinen Ozean der groß genug wäre um Gasriesen auf sich schwimmen zu lassen^^ Allein schon die Gravitation macht da einen Strich durch die Rechnung. Ein Ozean(-planet?), der groß genug wäre, würde, weil dieser dann ne größere Masse als Saturn hätte, den Saturn zerreißen und auf sich einverleiben. Der Saturn wäre dann keine Planet mehr sondern eher ne Atmosphäre. Aber dennoch interessant, dass ein solch großer und schwerer Planet eine geringere Dichte hat als Wasser...

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Zitat von DonKlein

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^^ joa und die Vorstellung, wie zwei Planeten miteinander verschmelzen noch viel mehr

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... die Sonne der Erde in einer Stunde so viel Energie gibt, wie die ganze Menscheit in einem Jahr verbraucht? Die Sonneneinstrahlung auf die Erde beträgt circa 152.424*10^13 kWh pro Jahr. Also umgerechnet 626 Exajoule pro Stunde. Die Weltenergiebedarft 2010 belief sich auf 505 Exajoule. Ein Exajoule sind 10^18 Joule.

Zitat von UniversalNoob

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Das meiste von dieser Energie kommt aber wahrscheinlich gar nich bei uns am Boden an oder?

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Zitat von NeoNavras

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Es kommt ca. die Hälfte der Strahlung auf dem Erdboden an, da die Atmosphäre viel absorbiert bzw. Wolken Strahlung reflektieren.

Hier ist außerdem noch ein intressanter Auszug aus Wikipedia, der letztendlich aussagt, dass wir heute nur in der Lage sind knapp 20% der zur Erde geschickten Sonnenstrahlen zu nutzen:

Auch die Sonnenenergie, die durch Strahlung auf die Erde gelangt, erfährt auf dem Weg bis zur Erdoberfläche einen Energieverlust. Während die innere Energie der Sonne bei rund 15 Millionen K noch praktisch aus reiner Exergie besteht, strahlt die Sonne mit einer Oberflächentemperatur von rund 6000 K auf die Erdoberfläche, deren Temperatur mit ca. 300 K anzusetzen ist. Durch Konzentration der Sonnenstrahlen in einem Kollektor käme man also - auch im Hochgebirge, wo die Absorption durch die Erdatmosphäre kaum eine Rolle spielt - über die Temperatur der Sonnenoberfläche nicht hinaus. Es ergäbe sich über den Carnot-Faktor ein Wirkungsgrad von ca. 95 %. Dann würde allerdings keine Energie mehr übertragen. Das thermodynamische Limit liegt darunter bei einer Absorbertemperatur von 2500 K mit einem Wirkungsgrad von ca. 85 %. In der Praxis kommen dissipative Verluste hinzu, angefangen von der Absorption in der Atmosphäre, über die Materialeigenschaften der kristallinen Zellen bis zum ohmschen Widerstand der Fotovoltaikanlagen, sodass bis heute nur Wirkungsgrade von weniger als 20 % erreicht werden können. Der höchste derzeit erreichte Wirkungsgrad ist 18,7%.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Energie#Sonnenenergie

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... dass Silizium im Infrarotbereich des Lichts durchsichtig ist, so wie es Glas im sichtbaren Lichtspektrum ist? Glas ist dafür im Infrarotbereich undurchsichtlich.

http://www.g-o.de/dossier-detail-181-4.html

... dass die Schweiz laut Verfassung keine Hauptstadt hat? Bern ist lediglich der Sitz der Regierung und somit nur Bundesstadt der Schweiz.

... vulkanische Aschewolken auch bergauf "fließen" können?

... dass Afrika größer ist als ganz Europa, die USA, China, Indien und Japan zusammengenommen? Siehe angefügtes Bild. Wie ich finde eine sehr intressante Grafik.

... jeder dritte Baum in der Taiga steht?

... es vor 300 Millionen Jahren, als der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre bei 35% lag, Rieseninsekten gegeben hat? Zum Beispiel eine Libelle (Meganeura) mit einer Flügelspanweite von 70cm. Heute liegt der Sauerstoffgehalt bei stabilen 21%.

... das Känguru seinen Namen bekommen hat weil die Europäer die Aborigines gefragt haben (in Englisch) wie denn das Tier hieße und diese dann "Känguru" geantwortet hätten, was aber "ich versteh dich nicht" heißt? So wenigstens die Legende.

...dass Krebse, Tintenfische, Spinnen, Skorpione, Schnecken blaues Blut haben?

Zitat von ChampNo1

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meinst du damit das die alle Adelig sind oder das der Adel auf dem Boden rum kriecht/schwimmt? ;-)

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Zitat von NeoNavras

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Nein, ich meine damit, dass diese Tiere ein blaues Kupferprotein (Hämocyanin) im Blut gelöst haben welches dieses Blau färbt ;-) Hier ein guter Link dazu:
http://idw-online.de/pages/de/news68509

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... 97% aller Säugetiere Menschen und Nutztiere sind? Die restlichen 3% sind freilebende/wildlebende Säugetiere.

... ein Benzinauto einen Wirkungsgrad von 25-30% aufweist, wohingegen ein Elektroauto bis zu 98% zu bieten hat?

Zitat von Husky

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Ja da beim Benzinauto der Wirkungsgrad sehr durch Wärme und Reibung verbraucht wird, ein Elektroauto hats da besser, es entsteht nicht so viel Wärme und auch durch Reibung geht nicht soviel verloren da ein Elektroauto z.b kein Getriebe braucht...

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Zitat von NeoNavras

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Viel Energie geht beim Verbrennungsmotor vorallem auch dadurch verloren, dass die Kolben nach unten beschleunigt werden und dann wieder direkt hoch müssen. Bei diesem Richtungswechsel verpufft einfach sehr viel Energie.

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Zitat von DonKlein

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Das stimmt so nicht. Energie kann nämlich nit verpuffen. Es wirkt eine Kraft, um die Kolben wieder nach oben zu drücken. Die Energie für diesen Vorgang steckt in der Kurbelwelle, die sich dreht. Somit ist das nur eine Umlenkung der kinetischen Energie, die im Motor sitzt, der sich in Betrieb befindet. Energie geht dabei also nicht verloren. Jedoch sind für diese Umlenkung viele Gelenke und Schaniere notwendig, die die Maschine "Verbrennungsmotor" darstellen. In jedem dieser Gelenke herrscht Reibung, die die kinetische Energie in Wärmeenergie umwandelt. Diese ist außer zum Betrieb der Heizung nutzlos und führt somit zu dem geringen Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors. Bei einem Elektromotor hat man, wie in meinem Beitrag in "Visionen der Zukunft" zu sehen ist, nur ein einziges rotierendes Teil. Das ist die Antriebsstange, die direkt das Auto antreiben kann, ohne noch ein Getrieben zwischengeschaltet bekommen zu müssen.

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... man zur Produktion von 1 Tasse Kaffee 140 Liter Wasser braucht?

Zitat von UniversalNoob

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und 5000 l für 1 kg Käse. Hört auf Käse zu essen und trinkt Kaffee... xD

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Zitat von Kaeule

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evtl. solltest du dir nicht so häufig deinen Kaffee mit einem ganzen Kilo Kaffeepulver aufbrühen ;)

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Zitat von UniversalNoob

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Ich persönlich trink ja gar keinen Kaffee, schmeckt mir nich.

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Zitat von DonKlein

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... der Film Home mit solchen Fakten um sich wirft?

Außerdem ist es nicht besser Kaffee zu trinken als Käse zu essen. Betrachtet man nämlich mal den Nutzen von 100 ml Kaffee (2,2 Kcal) gegenüber 100g Käse (je nach Sorte ca. 350 Kcal) Ist der Käse wesentlich effektiver. Möchte man durch Kaffee die Energie von 100g Käse zu sich nehmen, so bräuchte man demnach 15,9 l Kaffee. Mit der Angabe von ganz oben wären wir für diese Menge Kaffee dann bei einem Wasserverbrauch von 11.136l also mehr als doppelt so viel als für den Käse.
Und ob es so gesund ist soviel Kaffee zu trinken is auch nochma ne gute Frage :D

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Zitat von Kaeule

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Betrachtet man das aber aus der Perspektive der gewünschten Koffeinaufnahme ist es durchaus wirkungsvoller eine Tasse Kaffee zu trinken, als eine Schiffsladung Käse zu essen :P

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Zitat von DonKlein

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:D man könnte auch einfach mal auf gesunden Schlaf achten und genügend Wasser trinken, dass hilft auch gegen Müdigkeit, da ein schlechter Wasserhaushalt sehr viel Energie raubt ;)

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... es in der Sonne stockdunkel ist? Die Strahlung, die die Sonne im Kern durch die Verschmelzung von Wasserstoff-Atomen erzeugt, wandert langsam durch die äußeren Schichten der Sonne. Da diese Strahlung aber zu energiereich ist, strahlt sie kein Licht aus, sondern fängt erst an zu "leuchten", wenn sie auf dem Weg zur Sonnenoberfläche, der Photosphäre, abkühlt.